Impfen und tierisches Eiweiss
Jedes Lebewesen besitzt eine natürliche Immunität, also Abwehrkräfte, die von einem früheren Kontakt mit Krankheitserregern stammen. Diese Immunität ist angeboren und wird durch eine gesunde Lebens-
und Ernährungsweise verstärkt.
Immunität kann allerdings auch nach gewissen Infektionskrankheiten erworben werden. Da die Infektionskrankheiten sich in früheren Zeiten zu Seuchen ausbreiteten, versuchte man, ein Mittel dagegen zu finden. Doch anstelle das Übel an der Wurzel zu packen, ging man kontinuierlich einen Weg in die Sackgasse -- bis zum heutigen Tag. Man entwickelte Impfungen gegen Krankheiten wie
Es ist jedoch heute erwiesen, dass die Infektionskrankheiten in Europa in dem Masse zurückgingen, wie man Abwässerkanäle baute, Trinkwasserleitungen installierte und die Bevölkerung endlich nicht
mehr hungern musste.
Wie entsteht der Impfstoff?
Zur Gewinnung, bzw. zur Herstellung der heute gebräuchlichen Impfverfahren werden Tiere, bzw. Tierorgane benötigt. Da Viren nur im lebenden Organismus existieren oder sich vermehren können, werden
sie bei der Impfstoffherstellung entweder im Tier selbst, in Zellkulturen, befruchteten Eiern oder aus dem Blut infizierter Tiere gewonnen. Als Tiere «braucht» man Kälber, Schafe, Kaninchen, Pferde,
Hunde, Affen, Hamster, Ratten, Mäuse, Kühe, Meerschweinchen, etc. So werden ständig Millionen von Tieren gequält, verstümmelt und getötet im Namen der Medizin.
Heute behauptet die Pharmaindustrie offiziell, kaum noch Tiere zur Impfstoffherstellung zu benötigen. Sie seien technisch in der Lage, die Kulturen auf «HDC» zu züchten. HDC sind menschliche
Krebszellen. Da die Pharmaindustrie nur an ihren Profit denkt, hat sie auch keine Bedenken gegen diese Vorgehensweise und sieht keinen Zusammenhang zwischen dem so hergestellten Impfstoff und dem
Krebsanstieg bei Kindern.
Was geschieht bei der Impfung?
Durch die Impfung wird den meist sehr kleinen Kindern mit den Mikroben artfremdes Eiweiss direkt in den Muskel gespritzt (mit Ausnahme der Schluckimpfung z.B. bei Polio).
Unser Körper ist jedoch nicht in der Lage, artfremdes Eiweiss, das direkt in den Muskel oder in die Blutbahn gelangt, zu verarbeiten. Unsere Schleimhäute, Haut, Mandeln, Magen- und Darmtrakt, sowie
die Leber sind physikalische Abwehrbarrieren und «filtern» alles, bevor es in die Blutbahn gelangt. Durch die Umgehung dieser Abwehrmechanismen ist der Organismus total überfordert.
Ausserdem würden diese Filter bei tierischem Eiweiss, das unserem eigenen sehr ähnlich sieht sowieso nur unzureichend funktionieren können. Doch heute werden einem Kind, noch bevor es richtig laufen und sprechen kann, bis 20 artfremde Eiweisse durch Impfungen verabreicht. Es kommt noch dazu, dass den Impfstoffen, um sie haltbarer zu machen und um Impfreaktionen zu dämpfen,
- Antibiotika,
- Stabilisatoren,
- Neutralisatoren,
- Träger- und Konservierungsstoffe,
- Formaldehyd,
- Quecksilber,
- Aluminiumsulfate,
- Azeton,
- Phenol usw. beigegeben werden.
Zwischen 1954 und 1963 war ein Grossteil des Impfstoffes
gegen Polio mit dem SV40 Virus verseucht; dies ist ein Virus, der nur bei Affen vorkommt.
Millionen Europäer und Amerikaner wurden so infiziert.
SV40 Viren erzeugen Krebs mit einer Latenzzeit von 10 bis 20 Jahren.
Am 11. Mai 1987 berichtete die «London Times» auf der Titelseite, dass die WHO die Aids-Epidemie in Afrika durch ihr Impfprogramm gegen Pocken ausgelöst habe. Und zwar sind genau dort, wo am
meisten geimpft wurde, die meisten Aidskranken.
Die Folgen für unser Immunsystem
Die Folgen dieser Vorgehensweise sind immens. All diese Angriffe von artfremdem Eiweiss legen unser Immumsystem lahm. Es kann nicht mehr reagieren, d.h. es kann uns nicht mehr schützen.
Das Ergebnis dieser Schutzlosigkeit und der Giftstoffe, die uns verabreicht werden, zusammen mit den denaturierten (weil erhitzten) tierischen Eiweissen, die wir über die Ernährung aufnehmen, können
diverse Krankheiten sein.
Gut bekannt dürften sie uns unter folgenden Namen sein:
- Gehirnentzündung und -erkrankung,
- Epilepsie,
- Verhaltensstörungen,
- POS,
- Entwicklungsrückstand,
- Neurodermitis,
- Heuschnupfen,
- Asthma,
- kindl. Diabetes,
- Schlafsucht,
- Interessenlosigkeit,
- Lähmungen,
- Augen-, Ohren- und Stimmdefekte,
- Charakterstörungen
bis hin zur
- Gewaltätigkeit und
- Kriminalität,
- Wachstumsstillstand,
- rheumatische Erkrankungen, -
- stundenlanges schrilles Schreien,
- Krampfanfälle die nicht auf Medikamente ansprechen,
- Spastizität,
- Autismus,
- Bettnässen,
- plötzlicher Kindstod, u.v.a.
In Amerika leidet bereits 1 von 5 Kindern
an solchen "Entwicklungstörungen":
- Neurodermitis,
- Heuschnupfen und
- Allergien
werden heute offiziell als ein Versagen von unserem Immunsystem anerkannt, nur ist unsere Medizin scheinbar noch nicht in der Lage, daraus auch Schlüsse zu ziehen und endlich zu handeln.
Statement zum Thema Impfen von Dr. Bruce Lipton
Bruce H. Lipton, Ph.D., ist ein Pionier auf dem Gebiet der neuen Biologie
(Epigenetik) und international anerkannt für seine Errungenschaften darin,
Brücken zu schlagen zwischen Naturwissenschaft und Schulmedizin.
Themen:
- Epigenetik
- Impfungen und Mandeln
- Antibiotika und Mikrobiom
Wie können wir unser Immunsystem stärken ?
Um gesund zu bleiben, bedarf es eigentlich recht wenig.
Und doch ist es für viele anscheinend immer noch schwierig. Man sollte auf alle Fälle
- jegliches tierisches Eiweiss, sowie
- Auszugsmehle und
- raffinierten - Zucker
aus der Ernährung weglassen.
Auf
- Alkohol,
- Tabak und
- Medikamente
sollte man ebenfalls reduzieren oder besser ganz darauf verzichten.
Antibiotika
gefährden unsere Abwehrkräfte ernsthaft und bei Abführmitteln gibt es schwerwiegende Nebenwirkungen. Bei einer tiereiweissfreien und ballastreichen
Ernährung braucht man sowieso keine Abführmittel. Kräftigungsmittel, wie man sie laut Werbung vor allem im Winter unseren Kindern verabreichen sollten, schaffen einen Immunitätsmangel, anstatt
unsere Kinder gesund und widerstandsfähig zu machen.
Mütter sollten ihre Kinder 6 Monate voll stillen
und mind. weitere 6 Monate teilweise stillen.
Vitaminpräparate,
die es heute schon in jedem Supermarkt zu kaufen gibt, nutzen wenig. Niemals hat ein synthetisch hergestelltes Labor Vitamin die gleiche Wirkung auf unseren Organismus
wie eine ganze Frucht, Obst oder Gemüse oder alternativ das naturbelassene, hochbioverfügbare Health Triangle.
Natürlich sollte man auch auf Impfungen verzichten und man wird erstaunt feststellen, dass vegetarisch ernährte und nichtgeimpfte Kinder allgemein gesünder und im besonderen
weniger anfällig für Infektionen der Atmungsorgane sind.
Quellen:
http://www.vegetarismus.ch/heft/97-2/impfen.htm
https://www.swissveg.ch/impfen
Eine weitere, vor kurzem ins Leben gerufene Beobachtungsstudie zur Arthrofibroseentstehung mit in Verbindung stehenden Impfstoffen wird noch mehr Klarheit in diese Krankheitsproblematik bringen.